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Regelschmerzen, Wechseljahrsbeschwerden

Auch in der Frauenheilkunde kann die Alternative Medizin viel bewirken. Gerne wird bei mir in der Praxis zum Beispiel die Hilfe bei Regelschmerzen und Wechseljahrsbeschwerden angenommen.

Bei leichten Regelschmerzen hilft manchmal schon eine Wärmflasche, welche die Durchblutung anregt und so die krampfende Muskulatur entspannt. Wer dazu noch einen Trunk aus in warmer Milch gekochtem Gänsefingerkraut zu sich nimmt, tut sich zusätzlich etwas Gutes, da auch dieses enspannend auf die Muskulatur im gesamten Bauchraum wirkt.

Gerade bei monatlich immer wiederkehrenden Schmerzen sollte aber ein Therapeut aufgesucht werden, um den Grund des Übels zu beseitigen.

Der naturheilkundlich arbeitende Therapeut schaut hier ein bisschen anders drauf, als der Schulmediziner: Wie immer bei körperlichen und seelischen Beschwerden geht es um Störungen im Gleichgewicht. Dieses versuchen die unterschiedlichen naturheilkundlichen Verfahren auf verschiedene Art und Weise wieder ins Gleichgewicht zu bringen. In der Homöopathie wird das passende Mittel gesucht, in der ganzheitlichen Labordiagnostik eine Menge Blutparameter verglichen, in der Osteopathie am Körper behandelt.
Yin und Yang

Die Akupunktur bedient sich auf Basis der Yin/Yang und der 5-Elemente-Theorie der entsprechenden Punkte auf den Meridianen zum Behandeln der Patienten. Meist sind bei Regelschmerzen Blockaden und Stagnationen im Fluss von Blut und Qi– zu sehen oft am klumpigen Blut, zu fühlen an krampfartigen Schmerzen im Unterleib oder Spannungsschmerzen in der Brust. Die Nadeln helfen, zum natürlichen Fluss zurück zu finden. Auch zeige ich gerne  Akupressurpunkte, die bei Bedarf in akuten Situationen zu Hause selbst gedrückt werden können.

wechseljahrsbeschwerden

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Bei Wechseljahrsbeschwerden, die meist mit Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen einhergehen, kann mit der Akupunktur genauso geholfen werden. Hier ist es oft ein sogenannter Yin-Mangel, den es auszugleichen gilt. Termine in unterschiedlich großen Abständen (2 Wochen bis 3 Monate je nach Bedarf) kombiniert mit pflanzlichen Präparaten haben sich in meiner Praxis bei Wechseljahrsbeschwerden bestens bewährt.

Für diejenigen, die sich nicht ekeln: auch eine Blutegeltherapie kann hier in Erwägung gezogen werden. Denn der sanfte Aderlaß, die abgegebenen Enzyme und die Anregung zur Neuproduktion von Blut wirken wie eine Frischzellkur auf den Körper.

Hier ein netter Link für die angeblich sieben besten Lebensmittel für Frauen. Ob dies nun wirklich die Besten sind, wage ich zu bezweifeln- da wir alle Individuen sind und sich von daher schonmal schlecht alles pauschalisieren lässt. Ob aber Ingwer, Walnüsse oder Rote Beete: Sicher ist, dass diese Lebensmittel gut und wertvoll sind.

Vitamin D ist in den letzten Monaten auch in aller Munde. Fem.com beschriebt HIER nun auch den Zusammenhang von einem Vitamin D Mangel zwischen Depressionen, Müdigkeit, Osteoporose aber eben auch Muskel- und Gelenkschmerzen.

Update 2016 – Leider ist o.g. Links mittlerweile nicht mehr verfügbar. Da es in der Vergangenheit aber viele weitere gute Sendungen und Berichte zum Thema Vitamin D gab, können Sie bei weitergehendem Interesse google mit vielen guten Ergebnissen befragen.